Gemeinde Eckstedt
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Eckstedt entstand als kleines Haufendorf an einem leicht geneigten Süd-Osthang der Gramme. Die Siedlungsstruktur im Ostkern ist landwirtschaftlich geprägt. Dreiseitenhöfe mit vorwiegend traufständigen Wohnhäusern bilden eine geschlossene Raumkante entlang der Straßen und Plätze. Spätere Ortserweiterungen erfolgten in nördlicher und östlicher Richtung in Form von kleineren Siedlungshäusern mit Nebengelass, einigen Geschosswohnungsbauten und den heute typischen Einfamilienhäusern. Nach 1990 entstanden einige kleinere Wohngebiete in Abrundung der Ortsränder sowie vereinzelte Neubauten in Baulücken, die sich insgesamt relativ gut in den Ort einfügen. Besonders hervorzuheben ist der gut erhaltene Bestand an schönen alten Laubbäumen an Straßen und Plätzen.
 
Diese Grundform der durch landschaftliche Nutzung geprägten Bausubstanz ist in Eckstedt sowohl bei großen als auch bei kleinen Hofanlagen vorherrschend und in Ihrer Struktur auch heute noch erhalten. Die Wohnhäuser im Ortskern von Eckstedt sind meist zweigeschossig, traufständig und stehen direkt an der Grundstücksgrenze. Verwendet wurden vorwiegend regional vorkommende Baumaterialien: Naturstein für Sockel und Grundstücksmauern, massive verputzte Wände im Erdgeschoß, sichtbares oder verputztes Fachwerk im Obergeschoß.
 
Historische Aufnahme eines typischen Wohnhauses; Fensterformate, Teilungen und hervorgehobene Fensterleibungen wurden leider bei Sanierungen verändert oder einfach weggelassen.